Der Autor beschreibt das Konzept des Denkweges und lässt insbesondere teilhaben an seiner Wanderung, die ihn von Aachen bis Zittau führte. Nicht zuletzt weckt das Buch die Lust, diesen Weg in Abschnitten oder auch in Gänze selbst zu gehen. „Die Länge der Strecke ist dabei eine nur kleine Herausforderung”, so der Autor. „Wer weit geht, sieht auch anders und Anderes, als wer fern-sieht oder web-surft. So manches wird erst verständlich durch das eigene am Ort sein. Dabei ist entscheidend, zu Fuß unterwegs zu sein: Nur dann erschließt sich das ‚Spazierwissen’ und jene Schönheit, die in der Vielfalt der Wege gründet.“ Im Wandern entdeckte Weisshaar dabei auch eine unserer Zeit gemäßen Hilfestellung: „Dieses kontinuierliche, gleichmäßige Voranschreiten hilft, die erlebte Fülle aus Widersprüchlichkeiten wie auch an Schönheiten als ein immer noch zusammenhängendes Ganzes zu denken – als Teile ein und derselben Erde, die sie ja immer noch ist und auch bleibt.“
Das Buch kann auch direkt beim Autor bestellt werden
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Einblicke in das Buch:
Das Projekt wurde gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
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